Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine veranstaltete der Arbeitskreis Mahnwache Schwerte, zu dem auch unsere Amnesty Gruppe gehört, wieder eine Mahnwache in der St. Viktor Kirche.
Im Vordergrund standen die Schicksale ukrainischer und syrischer Geflüchteter, die in Schwerte leben. In der vollbesetzten St. Viktor Kirche berichteten syrische und ukrainische Frauen eindrücklich und in berührenden Worten über die Situationen in ihren Heimatländern, über ihre derzeitige Lebenssituation und ihre Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft.
Unsere Amnesty Gruppe forderte einen Tag vor der Bundestagswahl von der neuen Bundesregierung einen Narrativwechsel zum Thema Migration.